Wofür bist du dankbar?

Leider wirken negative oder unangenehme Gefühle viel stärker als positive oder angenehme Gefühle - was entwicklungsgeschichtlich durchaus Sinn macht, wenn man vor einem Säbelzahntiger flüchten oder wirklich Angst um das nackte Überleben haben muss. Dabei sind die positiven Gefühle genauso wichtig für unser Wohlbefinden wie für unsere langfristige Gesundheit. Wer regelmäßig positive Gefühle erlebt, fühlt sich gut und gibt dieses positive Gefühl auch an andere weiter. 

 

Es ist also an der Zeit, sich unseren positiven Gefühlen stärker zu widmen. Auch wenn ein Tag schrecklich war und du abends völlig erschöpft im Bett liegst, wird es schöne Momente gegeben haben - und wenn es nur ein freundliches Lächeln deines Kollegen war oder ein zwitschernder Vogel auf der Dachrinne. 

 

Schenke deine letzten Gedanken vor dem Einschlafen der Frage, was heute schön war. Wofür kannst du dankbar sein? Und konntest du vielleicht etwas dazu beitragen, dass du es so empfunden hast? So kannst du mit einem wohlig warmen Gefühl der Freude und Dankbarkeit einschlafen.

Kontakt

Stefanie Peschel

Praxis für Psychotherapie

 

Bürgermeister-Hilker-Str. 6

31812 Bad Pyrmont

Tel.: 0151-12383550

 

stefaniepeschel(at)gmx.de